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Der Ablauf einer Heilfastenkur
Eine klassische Heilfastenkur teilt sich in der Regel in vier Schritte auf:
In der Entlastungsphase wird die Ernährung umgestellt. Sie verzichten auf Alkohol, Nikotin, Kaffee und Süßigkeiten und trinken stattdessen drei bis vier Liter Flüssigkeit am Tag. Je nach Fastenkur ist eine (geringe) Aufnahme von fester Nahrung möglich.
In der zweiten Phase, der Entschlackungsphase, wird auf Nahrung komplett verzichtet. Stattdessen nehmen Sie mineralstoffhaltige Getränke zu sich. Weiterhin wird der Verdauungstrakt mittels Einläufen und Glaubersalz geleert.
Am Ende steht das Fastenbrechen, bei welchem Sie langsam wieder an normale Nahrung herangeführt werden. Starten sollten Sie hier mit schonenden Lebensmitteln wie einem gekochten Apfel, Suppen, Reis, Kartoffeln oder leichten Milchprodukten (Quark oder Joghurt).
Die perfekte Dauer einer Heilfastenkur
Von der Vorbereitung der Kur, den Entlastungstagen, über die zugehörige Darmentleerung und die Vollfastentage bis hin zum Fastenbrechen und das Einleiten der Aufbautage, vergehen bei der klassischen Heilfastenkur etwa 7 bis 14 Tage. Für Einsteiger werden manchmal auch 3 Fastentage zum Schnuppern angeboten. Natürlich gibt es auch längere Fastenkuren mit einer Dauer von bis zu 6 Wochen. Dieses sollte aber zwingend mit dem behandelnden Hausarzt besprochen werden.
Die beliebtesten Destinationen zum Heilfasten
Richtig abschalten können Sie in einer eigens dafür eingerichteten Kurklinik unter therapeutischer Aufsicht in schönster Natur. Dafür bieten sich Einrichtungen besonders in Deutschland, aber auch Polen, Tschechien und Ungarn bestens an.
Packen Sie es an und befreien Sie sich von altem Ballast.