Was ist beim Flüssigfasten erlaubt?
Erlaubte Flüssigkeiten
- Wasser
- Tee und Kaffee ohne Milch oder Sahne
- Obstsäfte
- Gemüsesäfte
- Klare, fettarme Brühe
Nicht erlaubt:
- Zucker- und kohlensäurehaltige Getränke sind zwar theoretisch erlaubt, werden aber nicht empfohlen, denn dadurch könnte der Magen gereizt werden und auch für die Gewichtsreduktion sind sie nicht geeignet.
- Feste Nahrung
Motive für das Flüssigfasten und Auswirkungen auf die Gesundheit
Verschiedene Arten des Flüssigfastens
Flüssigfasten im Hotel
In unseren fantastischen Fastenhotels können Sie sich ganz und gar auf sich und Ihre Gesundheit konzentrieren. Während des klassischen Heilfastens nach Buchinger oder einer Saftkur werden Sie von Ärzten oder professionellen Fastenbegleitern betreut. Oft sind auch Ernährungsberatung und weitere medizinische Untersuchungen und Behandlungen Teil Ihres Programms. Rundum bestens versorgt werden Sie zusätzlich mit wohltuenden Wellnessbehandlungen wie Massagen, Bädern oder Besuchen in der Salzgrotte. Abgerundet wird Ihr Aufenthalt mit leichter Bewegung im Hotel oder der wunderschönen Umgebung sowie Entspannungsübungen.
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FAQ – Flüssigfasten
Wie lange kann man flüssig fasten?
Das Flüssigfasten, vor allem Extremformen wie Wasser- und Teefasten, sollte nicht länger als 24 Stunden ohne Rücksprache mit und Überwachung durch einen Arzt durchgeführt werden. Normalerweise fastet man einige Stunden bis hin zu ein paar Tagen mit Flüssigkeiten, selten länger als zwei Wochen.
Welche Nährstoffe sollten beim Flüssigfasten aufgenommen werden?
Um die Grundfunktionen des Körpers aufrechtzuerhalten, ist nicht nur eine gewissen Anzahl an Kalorien notwendig, sondern auch die Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen. Deshalb raten wir auch vom reinen Wasserfasten ab. Mit unseren Programmen wie etwas Buchinger Fasten oder Saftkuren in professionellen Fastenhotels müssen Sie sich keine Gedanken über die Nährstoffe machen, denn hier werden Sie bestens versorgt. Sollten Sie auf eigene Faust fasten wollen und dies über einen längeren Zeitraum, sollten Sie darauf achten, ausreichend Vitamine und Mineralien zu sich zu nehmen. Wichtig ist hier natürlich auch, Ihre persönlichen Bedürfnisse zu beachten. Sprechen Sie dazu am besten mit Ihrem Hausarzt.
Welche Kontraindikationen gibt es für das Flüssigfasten?
Wie für alle anderen Arten des Fastens gibt es auch für das Flüssigfasten ein paar Kontraindikationen:
- Diabetes
- Sodbrennen und andere Herzprobleme
- Schwangerschaft und Stillzeit
- Chronische Nierenerkrankungen
- Essstörungen oder starkes Untergewicht
- Einnahme spezifischer Medikamente
- Gicht
- Extremsport Trainingsphasen
Welche Nebenwirkungen/Risiken/Nachteile hat das Flüssigfasten?
- Schwindelgefühl oder Benommenheit
- Zu wenig Kalorien
- Mangel an wichtigen Nährstoffen
- Langfristig nicht nachhaltig
- Mangel an Sättigung
Ist Flüssigfasten gesund und nachhaltig?
Die Meinungen zum Flüssigfasten gehen stark auseinander. Auf der einen Seite können durch das Fasten mit flüssiger Nahrung schnelle und gute Ergebnisse für den Gewichtsverlust oder die Entgiftung des Körpers erzielt werden. Andere Stimmen zweifeln jedoch an, ob Flüssigfasten wirklich gesund und nutzbringend ist, denn gerade Erfolge bei der Gewichtsabnahme sind oft nicht von langer Dauer, sobald wieder normal gegessen wird.