Entdecken Sie unsere besten Wellnesshotels in Italien
Was ein Wellnesshotel in Italien ausmacht
Selbstverständlich geht es beim Wellness in Italien nicht nur um die Schönheiten der Landschaft und Umgebung sowie die möglichen Freizeitaktivitäten. Auch die Unterkunft trägt zur Erholung und Entspannung bei.
Im Angebot finden sich eigentümergeführte Pensionen ebenso wie große Wellness Resorts der 4 und 5 Sterne-Kategorie. In jedem Fall punkten sie mit modernen Zimmern, guter Lage und hochwertig ausgestatteten Wellnessbereichen mit hoteleigenem Schwimmbad, Whirlpool und Dampfbad.
Sie können unter anderem zwischen ruhiger Umgebung in der Nähe historischer Thermalquellen, Spa Hotels mit wunderbaren Ausblicken auf Bergkulissen oder Häusern mit direkter See- oder Meereslage wählen. Sogar ein nachhaltiges Hotel oder ein Haus mit Gourmetrestaurant, mit Michelin-Sterne-Koch, bekommen Sie geboten.
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Die besten Wellnessanwendungen in Italien
Thermalkuren
Die Tradition der Thermen geht bis zu den Römern zurück. Bereits diese waren von der Heilkraft des Thermalwassers überzeugt. Es findet in Bädern und Trinkkuren auch heute noch Verwendung.
Die enthaltenen Minerale wirken sich besonders bei Hautproblemen und Erkrankungen des Bewegungsapparates positiv aus. Bekannte Thermen finden sich unter anderem in Meran, Sirmione, der Toskana oder Ischia.
Fangokuren
Italien ist berühmt für sein Thermalwasser und damit verbunden auch für Fangokuren. Ischia, die Toskana oder die Euganeischen Hügel sind für diese Wellnesspakete besonders zu empfehlen. Thermalwasser, Mineralschlamm, Algen sowie Mikroorganismen werden gemischt und reifen mindestens 60 Tage, bevor sie in Form einer Packung zur Wärmetherapie eingesetzt werden. Die Durchblutung der Haut wird angeregt und damit Rücken-, Nacken- und Ischiasbeschwerden gelindert.
Berg-Wellness
Entdecken Sie Berg-Wellness in alpinen Regionen Italiens. Neben der unberührten Landschaft, sind es auch die Kräuteranwendungen mit regionalen Produkten, die Sie entspannen werden.
Genießen Sie Massagen, Bäder und Saunagänge mit den vor Ort hergestellten Naturprodukten.
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Die 6 schönsten Regionen für einen Wellness Kurzurlaub in Italien
Südtirol
Südtirol, die nördlichste Region Italiens, ist besonders vielfältig. Die Erhebungen der Dolomiten sorgen für ein alpines Panorama und Städte, wie Meran, mit großzügigen Parkanlagen und südländischen Pflanzen, versprühen mediterranes Flair. Wandeln Sie auf den Spuren von Kaiserin Sisi, die das gemäßigte Klima bei zahlreichen Aufenthalten zu schätzen lernte. Zusätzlich finden Sie in Südtirol besondere Wellnessangebote. Brottherapien, Kastanien-Bäder, -massagen und -packungen in der Therme sowie die Stuben- und Biosauna können in dieser Region probiert werden.
Euganeischen Hügel
Die grünen weitläufigen Euganeischen Hügel erheben sich in der Nähe von Padua aus der Po-Ebene und sind vulkanischen Ursprungs. Damit sind sie nicht nur für den Weinanbau, sondern auch für einen Wellnessurlaub geeignet. Zudem finden Sie in der Region die Ortschaften rund um Abano, die sich zum größten europäischen Thermalkurort für Fango- und andere Thermalbehandlungen zusammengeschlossen haben. Gerade das spezielle und gereifte Fango und das Thermalwasser der Euganeischen Thermen können viele Krankheiten vorbeugen oder bestehende lindern.
Toskana
Die Toskana ist ebenfalls reich an Kunstschätzen und historischen Städten wie malerischen Dörfern und beeindruckender Landschaft. Mit Florenz, Siena und Pisa liegen einige der bekanntesten Städte mit ihren Wahrzeichen in der Region in Mittelitalien. Buchen Sie Ihr Wellnesshotel in Italien mit Yoga-Sessions und genießen Sie, neben der Entspannung, die kulinarische Tradition in atemberaubendem Ambiente. Schließlich sollten Sie auch die toskanische Küche mit bekannten Gerichten, wie Bistecca alla fiorentina, Lampredotto Sandwich oder Panforte, probieren.
Gardasee
Der größte italienische See, der Gardasee, liegt im Norden inmitten der Alpen. Er ist, neben seiner außergewöhnlichen Lage, für sein mildes Klima, die gute Luft, pittoreske Orte, schöne Buchten und Thermalquellen bekannt. Sie können sich in bekannten Thermalbädern, wie Sirmione und Lazise, ebenso verwöhnen lassen, wie in etwas kleineren Ortschaften im Umland. Das angebotene iod-, schwefel- und bromhaltige Heilwasser wird Ihnen aber in jedem Fall gut tun.
Ischia
Ischia im Golf von Neapel ist mit ihrem milden Klima, den mineralhaltigen Thermalquellen und sanften Stränden ein ideales Reiseziel für einen Wellnessurlaub in Italien. Diese Gegebenheiten schaffen die perfekte Grundlage für Entschleunigung und Entspannung. Die Insel ist damit der ideale Aufenthaltsort bei Haut-, Atemwegs- und rheumatischen Erkrankungen. Zudem können Sie die Vulkaninsel mit dem Bus umrunden und dank zahlreicher Wege entlang der Küste steht auch eindrucksvollen Wanderungen nichts entgegen.
Venetien
Venetien ist eine vielseitige Region,was sich auch in der Landschaft zeigt. Die Dolomiten im Norden stehen im Kontrast zur Adria im Osten.
Daneben finden sich bekannte Orte und Landschaften wie Venedig, Verona, der Gardasee, die Euganeischen Hügel und Padua in Venetien.
Ebenso komplex, wie die Region selbst, ist auch ihre Küche. So finden Sie im Norden deftige Küche, an der Adria hingegen die Mittelmeerküche.
Die top 3 Sehenswürdigkeiten bei einer Wellnessreise nach Italien
Dom von Florenz
Bei einem Aufenthalt in der toskanischen Hauptstadt darf selbstverständlich ein Besuch im bekannten Dom von Florenz nicht fehlen.
Die Kathedrale von Santa Maria del Fiore mit ihrer gigantischen Kuppel von Brunelleschi, dem Campanile von Giotto und dem Baptisterium befindet sich auf der Piazza del Duomo. Sie sorgt für die weithin sichtbare typische Silhouette der Stadt.
Dogenpalast in Venedig
Wer kennt nicht den Dogenpalast am Marcusplatz in Venedig? Der prachtvolle Bau aus Marmor ist eines der meistbesuchten Wahrzeichen der Lagunenstadt. Direkt an den Palazzo Ducale schließt sich mit der Seufzerbrücke eine weitere bekannte Sehenswürdigkeit an. Auf dieser Brücke konnten die Gefangenen, die vom Palast in das angrenzende Gefängnis gebracht wurden, noch ein letztes Mal die Freiheit sehen. Da dies meist mit einem großen Seufzer verbunden war, erhielt die Brücke dadurch ihren Namen.
Kolosseum in Rom
Das Kolosseum gilt als das größte antike Amphitheater der Welt. Viele Jahre wurde die Arena für Gladiatorenkämpfe, nachgestellte Seeschlachten und Tierhetzen, verwendet. Nach dem beginnenden Verfall des Bauwerkes haben Teile davon in Kirchen und anderen Gebäuden Verwendung gefunden. Das Kolosseum steht nämlich erst seit dem 19. Jahrhundert unter Denkmalschutz. Heute ist es Wahrzeichen der ewigen Stadt, sowie ein Denkmal und Symbol gegen die Todesstrafe.