Fasten bei Depression
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Sanfte Linderung bei depressiven Symptomen
Fasten bei Depression kann helfen, Körper und Seele wieder ins Gleichgewicht zu bringen. In einem spezialisierten Fastenhotel oder einer medizinisch begleiteten Fastenklinik erleben Sie gezielte Kuren, die sanft Symptome lindern und neue Kraft schenken. Mit Fit Reisen finden Sie das passende Programm für Ihre Bedürfnisse.
Die beliebtesten Hotels zu Fasten bei Depression
Was ist eine Depression?
Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. In Deutschland erkranken laut der Deutschen Depressionshilfe rund 5,3 Millionen Menschen pro Jahr an Depressionen. Die Diagnose beeinflusst Denken, Fühlen und Handeln der Betroffenen maßgeblich. Menschen, die unter Depressionen leiden, fühlen sich häufig müde, niedergeschlagen, unkonzentriert oder haben ein geringes Selbstwertgefühl. Die Symptome sind vielfältig. Eine Depression kann die gesamte Lebensführung beeinträchtigen.
Hier liegen die Ursachen einer Depression
Depressionen gehen mit Störungen von Hirn- und anderen Körperfunktionen einher. Die genauen Ursachen für eine Depression sind nicht abschließend geklärt. Es wird davon ausgegangen, dass ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren das Risiko einer Erkrankung erhöht. So stehen körperliche und genetische Einflüsse in enger Wechselwirkung mit psychischen und psychosozialen Auslösern und verstärken sich gegenseitig. Auch belastende und überfordernde Ereignisse können eine Depression begünstigen.
Hinweis: Dank seiner positiven Effekte kann Fasten bei Depression die ärztliche Behandlung durchaus ergänzen, sollte sie aber keinesfalls ersetzen!
Diese Fastenformen können bei einer Depression helfen
Es gibt viele verschiedene Fastenkuren, die alle ihre eigenen Ziele und Vorteile haben. Diese sind die beliebtesten Fastenmethoden bei Depression.
Schon Otto von Buchinger, Begründer des klassischen Heilfastens, wusste, dass kurzzeitiger Nahrungsverzicht positive Auswirkungen auf Körper und Geist hat. Heilfasten bei Depression wirkt stimmungsaufhellend und regt die Bildung neuer Gehirnzellen an. Auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) bestätigt positive psychische Veränderungen beim Heilfasten.
Anders als beim klassischen Heilfasten wird beim Intervallfasten feste Nahrung aufgenommen, allerdings nur in einem bestimmten Zeitfenster. Intervallfasten bzw. Intermittierendes Fasten senkt den Blutdruck, erhöht den Serotoninspiegel und damit das Wohlbefinden. Entsprechend wirkungsvoll kann die Fastenkur bei Betroffenen mit leichten bis mittleren Depressionen und Angstzuständen sein.
Aus ayurvedischer Sicht ist die Depression oftmals ein Beleg für den Kontaktverlust des Menschen zu sich selbst. Das innere Gleichgewicht soll beim Ayurveda Fasten durch gesunde bzw. karge Ernährung und viele Anwendungen wiederhergestellt werden – so soll langfristig für ein besseres Gefühl gesorgt werden. Neben der Heilung wird beim Ayurveda ein großer Fokus auf Prävention gelegt.
Fasten bei Depressionen im Hotel
Egal, für welche Fastenmethode Sie sich entscheiden: Eine neue Ernährungs- und Lebensweise, selbst wenn sie zeitlich begrenzt ist, kann überfordernd und beängstigend sein. Möglicherweise fragen Sie sich, welche Fastenkur die richtige für Sie ist, welche Lebensmittel „erlaubt“ sind und welche Auswirkungen das Detoxen auf Ihren Körper hat. Lassen Sie die Fastenkur bei Depression daher professionell begleiten.
Die idealen Bedingungen dafür finden Sie in unseren einladenden Fastenhotels in Deutschland und im Ausland vor. In traumhafter Umgebung fällt es leicht abzuschalten und sich auf das Fastenprogramm zu konzentrieren.
Folgende Programmpunkte sind in den meisten Hotels enthalten:
- Ärztliches Eingangsgepräch und Begleitung durch erfahrenes medizinisches Fachpersonal
- Übernachtung und Verpflegung (z.B. Halb- oder Vollpension)
- Aktivitäten und Sportprogramme
- Behandlungen
FAQ - Wissenswertes zum Fasten bei Depressionen
Beim Fasten wird vermehrt der Botenstoff Serotonin ausgeschüttet. Das sorgt für ein erhöhtes Wohlbefinden. Ein weiterer Effekt des Fastens ist eine erhöhte Sensibilität für Körper und Geist. Außerdem regt eine Fastenkur die Bildung neuer Gehirnzellen an. Neben den psychischen Effekten bringt Detox auch Veränderungen des Körpers mit sich.
Fasten kann dabei helfen, Stimmung und Wohlbefinden zu steigern. Der kurzzeitige Nahrungsstopp verbessert das Selbstwertgefühl und wirkt wie eine Art Antidepressivum. Trotz seiner positiven Effekte auf Körper und Geist ersetzt das Heilfasten jedoch keine Psychotherapie und sollte nach ärztlicher Absprache lediglich ergänzend angewandt werden.
Wissenschaftler konnten einen Zusammenhang zwischen Essen und psychischen Erkrankungen herstellen. So kann eine sehr zuckerhaltige, fettreiche Ernährung entzündliche Prozesse im Körper anstoßen, die das Risiko einer Depression erhöhen. Auch zu viel Alkohol und Koffein wirken sich bekanntermaßen schädlich auf die Psyche aus.
Detox, Entgiften und Fasten können, richtig angewendet, einen positiven Effekt auf die Psyche haben. Eine kurz- oder längerfristige Ernährungsumstellung sollte bei Depression und anderen psychischen Krankheiten jedoch nur nach Absprache mit Ihrem behandelnden Arzt erfolgen.