Drei Ärzte eines Forschungsinstituts für Ayurveda- und Siddha-Medizin bewiesen anhand der Studie, dass Ayurveda die Lebenserwartung bei Leukämie mit hohem Risikofaktor signifikant erhöhen kann.
Ein 47-jähriger Diabetiker war an Promyelozytenleukämie erkrankt und wurde konventionell behandelt. Nach der ersten Behandlung hatten sich nach 60 Tagen zwar die hämatologischen Werte verbessert, zytogenetisch bestand die Krankheit weiter. In den nächsten rund zwei Jahren erhielt er drei Chemotherapien (zunächst mit Daunorubicin und Cytarabin, später mit Idarubicin und Etoposid), die zwar jede zunächst Heilerfolge brachten; jeweils wenige Monate später erlitt der Patient jedoch einen Rückfall. Beim dritten Rückfall lehnte er weitere Chemotherapien ab und stellte sich für die ayurvedische Pilot-Studie zur Verfügung.
Zur Behandlung erhielt er ein Jahr lang ein eigens hergestelltes Medikament, das Navajeevan, Kamadudha Rasa und Keharuba Pisti enthielt. In den folgenden fünf Jahren erhielt er jährlich für jeweils insgesamt drei Monate (mit Unterbrechungen) ayurvedische Behandlungen.
Der Patient wurde vollständig geheilt, ohne dass irgendwelche Nebenwirkungen auftraten. Bis jetzt hat er 13 Jahre seit Beginn der ayurvedischen Behandlungen weitergelebt.